Captains Dram today… Aberlour 21 yo, Architecture of Taste

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Heute schau ich mir den Aberlour 21 yo, Architecture of Taste, abgefüllt von Whic.de an.

Ein kurzer Blick aufs Glas: Farbe helles Gold, der Whisky hängt schön lange an der Glaswand bis sich die Tropfen träge der Schwerkraft ergeben.

IMG_7533Ohne Wasser:

In der Nase Zitrus Potpourris, riecht nach Gold, kanns nicht anders beschreiben ;). Ich krame im Hirn nach Ideen, auch wenn ich gern einfach weiterriechen würde und trinken! Ich beherrsche mich. Hm, kandierte gelbe Früchte? In jedem Fall sehr süß.

Jetzt darf ich aber ran: Am Gaumen ein würziger aber nicht scharfer Antritt Tendenz Organgenschalen und Eiche. Ich tippe auf 55 – 54 % vol. und luscher aufs Etikett… Scheiß die Wand an! 59,8 % vol. Der Aberlour darf mit 21 sogar in den USA in die Kneipen… Man merkt ihm sein Alter an, wenn er mal Schärfe hatte, ist diese gut „weggereift“ worden :). Süffig. Ein klassisches Bourbon-Fass, die ich immer mehr zu schätzen lerne, nachdem ich aktuell etwas von der hundertsten Sherry-Bombe gelangweilt bin (aber ja, immer noch geil ;).

Das Finish fällt für meine Verhältnisse nicht bombastisch spektakulär aus, was ich aber von Bourbon-Fässern gewohnt bin. Die haben ihre Stärken eher in der Nase und am Gaumen. Wichtig ist mir hier vor allem, dass kein zu bitterer Nachgeschmack bleibt… Nope. Alles gut! Das Fass war also weder ausgenudelt noch strange. Alles im grünen bzw. gelben Bereich!

IMG_7537Mit zwei Tropfen Wasser, tritt in der Nase das Fass in den Vordergrund, die Süße wird jetzt deutlich karamelliger, zarte Mandelaromen kommen dazu. Der Antritt wird cremiger, das Fass jetzt auch am Gaumen deutlicher mit mehr Eiche.

Ich lasse den Aberlour 10 Minuten stehen. Mit der Zeit kommen noch paar Brause-Stäbchen dazu und wieder die helle Eiche…. Yummy.
Als Referenz-Whisky schenke ich mir einen 6jährigen unabhängig abgefüllten Glenburgie aus dem Bourbon-Fass ein mit ca. 60 % vol.. Der brennt mir alles weg und hat gefühlt genau zwei Aromen zu bieten… kostet halt aber auch nur ein Drittel. Da bleib ich doch beim Aberlour :D. Zu dumm, dass Qualität eben einfach ihren Preis hat!

Fazit: Ein schöner straighter ausgereifter Bourbon-Cask. Wer Aberlour mag und sich mal die Sherry-Aromen sparen möchte, darf zugreifen.

Captains Dram today… Edradour SFTC 2002 Vintage – Marsala Cask Finish 14 yo

So. Ich melde mich auch mal wieder zu Wort. Bei all der Arbeit bleibt ja kaum noch Zeit zum Whisky trinken! Ekelhaft! Darum gönn ich mir heut mal und schenke mir einen Straight From The Cask Marsala Finish von Edradour ein. Einer Brennerei die gefühlt alles zu Gold macht, was sie anfasst. Mir sind kaum Fehltritte von Edradour vor die Flinte gekommen und das bei einem wirklich experimentierfreudigen Portfolio. Das allein ist schon Grund zur Freude für den findigen Malt-Head, die ausführlichen Infos auf der Flasche runden die Sache ab! Aber ey, Whisky ist zum Trinken da! Also was kann das Teil?

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Eine Nase zum satt riechen. Erst dunkle Klebstoffnoten, die an einen im Sherry oder Portfass gereiften Japaner erinnern. Dann mit etwas Zeit treten die süßen Aromen in den Vordergrund der Klebstoff verschwindet und wird abgelöst von einer verführerischen klebrigen Süße, wie ich mir den Geruch von Bonbon-Fabriken und alten amerikanischen Candy-Shops vorstelle. Ich muss dringend einmal einen Marsala trinken, denn ich vermute hier einen starken Einfluss des Likörweins. Das Label verrät uns, dass das gute Stück ganze 5 Jahre im Marsala Fass „gefinished“ wurde. Edradour strapaziert den Begriff „Finish“ mal wieder im positiven Sinne. Ein Bild IMG_5465sonnengetrockneter Aprikosen und Mirabellen drängt sich mir auf, in diesem Potpourri aus zuckersüßen Früchten kann man vieles entdecken. Ich bin unentschlossen, ob ich weiter riechen möchte, oder probieren.

Der Gaumen gewinnt… Wie so oft :).

Taste: Starker Antritt dank der 55,8 % Vol. und dem immer würzigen Brennereicharakter. Eiche tritt kräftig an, macht dann aber Platz für die bunte Mischung aus Süßigkeiten und Trockenfrüchten, die ich bereits in der Nase hatte.

Ich riskiere ein paar Tropfen Wasser entgegen meinem Willen. Einer der (sehr wenigen) Nachteile meiner selbstgewählten Berufung ist, dass ich Whiskys gern ausführlich kennenlerne. Was für mich bedeutet auch zu prüfen wie sie auf Wasser reagieren. Oft möchte ich bei guten Fassstärken gar kein Wasser zugeben, wie bei diesem. Aber die Neugierde siegt.

In der Nase ändert sich nicht all zu viel, wenn überhaupt wurde er etwas holziger durch das Wasser.
Am Gaumen, habe ich das Gefühl, den Malt nun mehr in Richtung Gewürze und Eiche gedrückt zu haben, die Früchte treten etwas in den Hintergrund, wie ich das oft bei der Zugabe von Wasser erfahre. Geht Euch das auch so?

Das Finish ist mittellang und ein schöner Nachhall der benannten Aromen, keine starke Bitterkeit, nur eine leichte Eichenwürze.

Beide Varianten sind eine Erfahrung. Den Candy-Shock bekommt man allerdings eher ohne Wasser bei diesem Edradour.

Für mich eine rundum gelungene Fassstärke mit balanciertem Finish. Das Marsala-Fass hinterlässt deutliche Spuren, ohne dem Malt den eigenen Charakter zu nehmen. Yummy! Da ich kein Fan von Zucker-Whisky bin, freue ich mich um so mehr darüber, wie gut mir diese kleine Zuckerschnute gefällt. Daumen hoch.

Edradour you nailed it again!

Slainte!

Euer Leon

Captains dram today… Glen Scotia Victoriana (engl.)

IMG_4774I very much remember my first encounter with this malt since it was good times. I was working for Glendronach Distillery by the time and was joining a nice colleague from Glenfarclas Distillery in a cosy and small whisky tasting in the Mash Tun in Aberlour, the place to be (Well the only place to be in Aberlour to be fair ;).

I saved this whisky in my mind as „interesting, pleasant and worth another try“ so I´m happy to get a second date with Victoria.

On the nose I get some snow, sea salt and quite a bit of sour and woody notes. On the palate the same paired with more spices and do I even detect a hint of smokiness? Some darker notes appear like coffee or tobacco. I can´t find any info that we are looking at some sherry casks mixed in. The cover says „deep charred oak“, but does not give away what kind of oak.

After a while I come back to it and the nose is more creamy and burned sugar. On the palate we are back in taliskerish land.. just less smoke. Even the chili bite is comparable. Interesting. Three drops of water, since we are looking at 51,5 % vol. And really, nope. The taste gets just very sharp, the sour and bitter notes overpower the nice and pleasant aromas. Did they try to hide some refill casks or youth here with pumping up the alcohol level? A malt for 60 – 75 € should be able to take some drops of water I think. The second dram I´m back with no water and I´m happy :).

Resumé:
I would not recommend this whisky to a complete beginner. It’s strong, medium-complex and has notes that not everyone will like. Typically Campbeltown… It is always something slightly different with these guys. If you like mild, fruity Speyside malts keep away from this one. If you like Talisker, spicy Highland Malts or generally a challenge, you might be very good friends with Victoria. Still I have to say I think she is slightly overpriced, not for the flavors, which I quite like, but for the lack of depth after adding water.

And as you guys know… Its only ever a glimpse… A „one moment“. Thats what we love whisky for. For the moments.

See you guys for the next dram.

Slainte

 

Leon

 

Captains drams today… Talisker 18 vs. Bunnahabhain 18

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Heute widme ich mich einem genüsslichen kleinen Insel-Wettstreit zweiter Brennereien, deren Standards (Talisker 10 und Bunnahabhain 12) ich sehr schätze und gerne trinke. In den Ring steigen die beiden volljährigen Abfüllungen besagter Brennereien.

In der linken Ecke haben wir den Talisker 18 mit 45,8 % Vol. der typischen und individuellen Stärke Taliskers, sowohl gefärbt als auch kühlgefiltert. Gewicht: ~109,50 €. Ausbau in Ex-Bourbon und Ex-Sherry Fässern. Optisch, bis auf die Jahreszahl dem 10er zum Verwechseln ähnlich.

In der rechten Ecke der kleine rabenschwarze Stiernacken von der Ost-Küste Islays. Mit 46,3 % Vol. auch eine Extravaganz die einen hauchdünnen Vorsprung vor dem Talisker bieten dürfte. Gewicht: 110,90 € Tendenz steigend. Ausbau ebenfalls in Ex-Bourbon und Ex-Sherry Fässern. Allerdings, bei Bunnahabhain üblich, ungetorft.

Bis auf den leichten Rauchgehalt des Taliskers also zwei gut vergleichbare Whiskys. Ich verfahre nach „Vorschrift“ (Nichtraucher vor Raucher) und widme mich zuerst dem Bunnahabhain. Eine wuchtige schwere Sherry-Nase schlägt mir entgegen. Sehr vielversprechend. Am Gaumen ein kleine Geschmacksexplosion die sich wie ein cremiger Luftballon immer weiter auszubreiten scheint. Verschiedene komplexe Gewürzaromen mischen sich mit muffigem Sherry/Weinkeller… Absolut brillant und 100% mein Beuteschema! Langes Finish das in etwas Pfeffer und Leder in meinem geliebten feuchten spanischen Weinkeller ausklingt… Toll. Eine klare Weiterentwicklung der 12jährigen Abfüllung. Ich bin überzeugt.

Der Talisker hingegen wirkt in der Nase verhalten, entfernter Rauch und zarte Karamellnoten lassen die Bourbonfässer erahnen, etwas Süßholz meldet die Sherryfässer an. Dieser Malt braucht etwas Zeit um die Nase zu entfalten. Auf der Zunge bietet der Talisker 18 für mich ein gewohntes Bild, das ich vom 10er bereits gut kenne (wie gesagt: Stammkunde), nur erwachsener, gezähmter, milder. Der Rauch und die würzige Schärfe sind nicht ganz so prägnant, schade, denn grade das mag ich am 10er. Salzige Noten mischen sich im Abgang mit etwas Bitterschokolade. Ja der Chili-Catch im Finish ist noch da, aber verhaltener. Ganz klar ein toller Whisky, aber in Anbetracht des Preis-Leistungs-Verhältnis bliebe ich wohl vorerst beim 10er.

Fazit:

Die Reihenfolge war wohl falsch gewählt, was wieder einmal mehr beweist: Bei Whisky geht nichts nach Bilderbuch. Es bedarf das genaue Kennenlernen jeder einzelnen Abfüllung. Auch dieser Ersteindruck, reicht insbesondere bei älteren Whiskys, bei Weitem nicht aus, um sich ein ausreichendes Bild zu machen. Der intensive Sherry des Bunnahabhain hat dem Talisker womöglich viel Komplexität geraubt, weshalb er bei mir im Tasting nur halbherzig ankam. Ich möchte mich dem Talisker 18 daher noch einmal ohne jeden Beigeschmack nähern.
Schlussendlich muss ich aber sagen, dass der Bunnahabhain 18 meinen persönlichen Geschmack eher getroffen hat. Er setzt sich deutlicher vom 12er ab und bietet für das Mehr an Geld auch ein deutliches Mehr an Aromen und Komplexität. Zumindest in dieser Verkostung und der Momentaufnahme konnte der Talisker das nicht gut unter Beweis stellen.

 

Slainte!

Euer Leon

Captains dram today… Rosebank 1990

Captains dram today…
– Rosebank 1990 – 2014, 46 % vol. bottled by Gordon & MacPhail

Sitting in the (highly recommended) Otterburn Bnb with a breathtaking view over the Loch Sunart (the weather proves the name) what could be a better end of the day as a nice whisky I’ve never tried before! From a lost distillery moreover.
(http://www.otterburn-strontian.co.uk/)

Color: between straw and white wine (probably refill bourbon cask)

Nose:
Quite delicate for an old whisky, not overly complex, lemon peel and fresh snow upfront (funny I get snow quite often), some grapefruit and oak

Taste: oak, peach stone, orange peel.. hm

Finish: shorter then expected for such an old whisky… most certainly refills.

This whisky is ok for me but didn’t really float my boat specially since it’s hard to come by and most certainly an painful experience for your wallet. If it’s just the Rosebank house style or the rather weak casks in here I can’t tell (tendencies to the casks). The Lowlands stay a tricky task for me!
It has to be added that the bottle was quite low (as to be seen on the picture) and might have been happily breathing away over some time. In the end of the day whisky is like a polaroid only capturing the moment.

Slainte my friends! Off now happy marining away!

#maltmariners #scotch #whiskyreview #rosebankdistillery #otterburn

Teeling vs. Redbreast 12

Whiskey

Das irische Lokalderby…

Team Teeling Single Malt Whiskey:
Ausbau: Ex-Bourbon, Finish in Sherry, Port, Madeira, Weißer
Burgunder und Sauvignon Blanc.
Brennerei: (noch) Cooley Distillery
Alter: Keine Altersangabe,
Stärke: 46 % vol.,
Sonstiges: Nicht kühlgefiltert
Preis: ~40 €

Team Readbreast 12, Single Pot Still Irish Whiskey:
Ausbau: Ex-Bourbon, Ex-Sherry
Brennerei: Midleton Distillery
Alter: 12 Jahre
Stärke: 40 % vol.
Sonstiges: Single Pot Still
Preis: ~42 €

Hier der Spielverlauf aus Sicht der beiden „blinden“ Schiris (Leon & Mirah):
Der Teeling eröffnet mit einer runden Stachelbeere, Zitrusfrüchten und einer grasigen Note. Eine gewisse Schärfe ist dem Iren bei rund 25 Grad Außentemperatur anzumerken. Der Redbreast kontert mit einer massiven Portion Vanille und Kokosnuss, später kommt etwas Ahornsirup hinterher… Komplex versus intensiv! Schwierige Entscheidung… Da der Teeling bei mehrmaligem Vergleich in der Nase etwas abschwächelt, der Redbreast aber noch seinen Mann steht, hat dieser die Nase um Zentimeter vorn.
So die Teams haben sich beschnuppert, Zeit in die Vollen zu gehen… Auf der Zunge wird klar: Die beiden Teams haben Schwierigkeiten bei solch subtropischen Temperaturen den Ball flach zu halten! Teeling tritt salzig scharf an, brennt und klingt recht bitter ab, ohne viel seiner sonstigen Raffinesse sehen zu lassen. Da sind wir mehr vom Dubliner Phönix gewöhnt! Auch auf das Team Redbreast verstolpert sich und kann nur das B-Spiel aufs Feld bringen. Ein kurzer Blickwechsel zwischen Schiris und Trainerteam… Auszeit! Die Teams müssen sich neu sortieren. Ein paar Minuten Abkühlung, durchschnaufen und ein Schluck Wasser.

Die zweite Hälfte verläuft deutlich geschmeidiger. Die 10 Minuten Kühlschrank bewirken beim Teeling Wunder. Nun kommen die beeringen Noten aus den Weinfässern auch wieder auf der Zunge an, das Finish wird länger und bietet mehr als nur holzige Bitterkeit! Auch der Redbreast kann nun mehr bezaubern, profitiert jedoch nicht ganz so sehr wie der Teeling.

Fazit:
Im direkten Vergleich kommen beide (je nach Geschmack) bei der Nase gleichauf (Leon bevorzugt die beerigen Noten vom Teeling, Mirah die Vanillebombe ala Redbreast). Am Gaumen verliert der Teeling besonders bei hohen Temperaturen, der Redbreast steht hier etwas robuster. Das irische Derby hätte sich wohl erst im Elfmeterschießen entschieden und wäre haarscharf zu Gunsten des Redbreasts ausgegangen. Zum Glück gibt es beim Whisk(e)y nur Gewinner 🙂. Das wichtigere Ergebnis des Mini-Tastings: Temperaturen über 20 Grad können die Performance beeinträchtigen! Zur Not muss sogar ein Whisk(e)y mal runtergekühlt werden.

Slainte!

Eure Malt Mariners

 

Captains dram today… The Speyside 1995

Captains dram today…
The Speyside 1995, 20 Jahre alt, 54,4% vol. – unabhängige Abfüllung von Anam na h-Alba.
Wie schön, dass Whisky nie aufhört zu überraschen und Lektionen in Demut zu erteilen. Diesen, in der Nase fast beerigen, dunkelfruchtigen Malt hätte ich blind definitiv zu den Sherry oder sogar Port Fässern sortiert. Pustekuchen! Wir haben ein Bourbon Fass vor der Flinte. Mit stolzen 20 Jahren. Auf der Zunge cremig kleidet der Whisky butterweich den Mundraum aus und schiebt dann sanft die Eiche ins Bild. Toll! Hinzu kommen feine Karamell-Noten und im Finish feine Zartbitterschokolade. Überraschend wenig Schärfe für die Umdrehungen. Ein komplexer Malt Whisky an dem man lange sitzen kann! 110 € für 20 Jahre erstklassige Fassstärke, Preis-Leistung stimmt in meinen Augen. Nom nom nom!

Hier der Link zur Buddel und zu mehr Tasting Notes:
http://anamnahalba.com/shop/shop/index.php?main_page=product_info&cPath=4&products_id=143

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Captains dram today… Box Dalvve

Captains dram today…
„Box Dalvve“ aus Schweden mit 46 % vol. In der Nase etwas vertraut Hellfruchtiges, Zitrusartiges mit etwas Bitterkeit (mit Fantasie ne Grapefruit?) dazu etwas Zuckerwatte. Sehr nahe am Rohbrand.
Gaumen: scharfer Antritt, sehr scharfer Abgang. Holla die Waldfee. Der braucht Wasser. Nach ein paar Tropfen versöhnlicher, ich bleibe bei der Grapefruit (bin kein Fan von Grapefruits). Ein Hauch Eiche klopft an. Abgang kurz und leicht bitter. Kann man mal machen. 70 Euronen würd ich dafür aber nicht lönen wollen. Skandinavien bleibt eine Herausforderung für uns.

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